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Gringolts, Power, Lazarova und das MKO
Abokonzertreihe
11.12.2025, 20 Uhr
Prinzregententheater
EIN WUNDERLAND DER ERINNERUNG
Ihr MKO-Debüt im März 2024 begeisterte Publikum wie Orchester. Nun kehrt Delyana Lazarova an das Pult des MKO zurück. Gemeinsam mit den Kammermusikpartnern Ilya Gringolts und Lawrence Power gestaltet sie Benjamin Brittens Doppelkonzert für Violine und Bratsche, ein Jugendwerk, das erst 1997 posthum uraufgeführt wurde. Aus etwa derselben Zeit stammen die 1933 entstandenen ›Tänze aus Galánta‹ von Zoltán Kodály, in denen der Komponist Erinnerungen an seine Kindheit wachruft. Die Tänze sind traditionelle Verbunkos, die Kodály einer Sammlung ungarischer Tänze aus der Gegend um Galánta entnommen hat. Die ›Fantasy Homage to Schubert‹ von Dobrinka Tabakova ist von der Anfangsmelodie der Fantasie in C-Dur D 934 für Violine und Klavier von Franz Schubert inspiriert. Aus ihr lässt die britisch-bulgarische Komponistin eine schwerelose, fragile Klangwelt erwachsen. Zum Ende des Konzertabends besticht Schuberts Sinfonie Nr. 5 in B-Dur, eine seiner Jugendsinfonien, durch ihre helle Leichtigkeit.
Die Konzerteinführung findet um 19:15 Uhr im Saal statt und ist für alle Konzertbesucherinnen und -besucher kostenlos.
Das Konzert wird von BR-Klassik mitgeschnitten und am Donnerstag, 8. Januar 2026 ab 20:03 Uhr gesendet.
Ihr MKO-Debüt im März 2024 begeisterte Publikum wie Orchester. Nun kehrt Delyana Lazarova an das Pult des MKO zurück. Gemeinsam mit den Kammermusikpartnern Ilya Gringolts und Lawrence Power gestaltet sie Benjamin Brittens Doppelkonzert für Violine und Bratsche, ein Jugendwerk, das erst 1997 posthum uraufgeführt wurde. Aus etwa derselben Zeit stammen die 1933 entstandenen ›Tänze aus Galánta‹ von Zoltán Kodály, in denen der Komponist Erinnerungen an seine Kindheit wachruft. Die Tänze sind traditionelle Verbunkos, die Kodály einer Sammlung ungarischer Tänze aus der Gegend um Galánta entnommen hat. Die ›Fantasy Homage to Schubert‹ von Dobrinka Tabakova ist von der Anfangsmelodie der Fantasie in C-Dur D 934 für Violine und Klavier von Franz Schubert inspiriert. Aus ihr lässt die britisch-bulgarische Komponistin eine schwerelose, fragile Klangwelt erwachsen. Zum Ende des Konzertabends besticht Schuberts Sinfonie Nr. 5 in B-Dur, eine seiner Jugendsinfonien, durch ihre helle Leichtigkeit.
Die Konzerteinführung findet um 19:15 Uhr im Saal statt und ist für alle Konzertbesucherinnen und -besucher kostenlos.
Das Konzert wird von BR-Klassik mitgeschnitten und am Donnerstag, 8. Januar 2026 ab 20:03 Uhr gesendet.
11.12.2025, 20 Uhr Prinzregententheater
Ilya Gringolts, Violine
Lawrence Power, Viola
Delyana Lazarova, Dirigent
Programm
Zoltán Kodály,
„Tänze aus Galánta“
Benjamin Britten,
Doppelkonzert für Violine, Viola und Orchester
Pause
Dobrinka Tabakova,
„Fantasy Homage to Schubert“
Franz Schubert,
Symphonie Nr.5 B-Dur
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